Schmerztherapie für Patienten

Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nr.1

Oft chronisch haben sie viele Ursachen. Nicht immer ist es der klassische Bandscheibenvorfall. Die Operation ist nur die letzte Therapieoption.
 

Als Anästhesist bin ich Spezialist für Blockadetechniken neuronaler Strukturen (Nervenbahnen und Nervengeflechte) und biete Ihnen eine effektive zusätzliche Therapieoption bei Schmerzen die Ihre Ursache in der Irritation von ebendiesen Bahnen haben. Ihr behandelnder Arzt kann eine Mitbehandlung mittels mikroinvasiver Techniken in Erwägung ziehen.

Chronischer Schmerz nach Verletzung und oder Operation:
Sie sind operiert worden oder haben eine Verletzung/Fraktur erlitten. Der Wundheilungsverlauf ist schleppend, der Gips ist schmerzhaft, Lymphabflußstörungen und Schwellungen führen zu mehr Beschwerden, Mißempfindungen im Tastsinn und Temperaturempfinden sind gestört.
Durchblutungsstörungen und Hautveränderungen kommen hinzu.
Dies sind alles Alarmzeichen einer beginnenden Chronifizierung.
Lassen Sie es nicht soweit kommen!
Frühzeitig und konsequent behandelt läßt sich dieser Mechanismus effektiv verhindern. Ein bereits chronischer Schmerz ist langwierig und ihn zu beeinflussen deutlich schwieriger.

Bei folgenden Diagnosen sollten Sie sich beraten lassen:
(Sollten Sie im KH oder von Ihrem behandelnden Arzt diese Diagnosen hören)

  • CRPS I+II
  • komplex regionales Schmerzsyndrom
  • Allodynien
  • Neuropathien (zentral/peripher)
  • Neuralgien postinfektiös (HPV, HSV)
  • Gürtelrose
  • Trigeminusneuralgie
  • chronisch regionales SY
  • Morbus Sudeck
  • sympatigogene Neuropathien
  • Wundheilungsstörungen posttraumatisch
  • chronischer Rückenschmerz 
  • radikulärer/pseudoradikulärer Schmerz

Je früher die Warnsymptome einer Chronifizierung erkannt werden desto besser.
Eine frühzeitige konsequente Therapie mit mehreren Ansätzen (konservativ/mikroinvasiv) ist effektiv und vermeidet langwierige Verläufe

Zweitmeinung/Mitbehandlung
Therapievorschlag/Optimierung
adjuvante mikroinvasive Therapie

Lassen Sie sich beraten.
Vereinbaren Sie einen orientierenden Termin. Es ist nie zu früh – aber oft zu spät.